Kategorien: Gesellschaft

Drei-Schicht-Betrieb im Krematorium wegen steigender Influenza-Opferzahl

Verzierte Särge drängen sich neben schmucklosen. Schon dicht an dicht lagern die Toten im Krematorium Meißen. Und der Nachschub aus ganz Deutschland reißt nicht ab. Geschäftsführer Jörg Schaldach (54): „Unser Tages-Durchschnitt liegt bei 40 Einäscherungen. Jetzt kommen wir auf 60 auch wegen der schlimmen Grippe.“ Weil es die zwei Hochleistungs-Öfen in 16 Stunden nicht mehr schaffen, ist man seit Tagen zum Drei-Schicht-Betrieb übergegangen.
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Author
Alexander Grünstedt