Eine Superbombe mit massiver Zerstörungskraft steht kurz vor der Zündung. Auch in Deutschland erwartet man gespannt, ob und wie US-Präsident Donald Trump die iranische Urananreicherungsanlage angreifen wird.
Die Hinweise verdichten sich: Die USA sollen wie berichtet kurz davor stehen, sich in den Krieg zwischen Israel und dem Iran einzumischen. Wie genau US-Präsident Donald Trump eingreifen wird, ist offen. Er könnte allerdings eine strategische Superwaffe ins Spiel bringen, nämlich eine sogenannte bunkerbrechende Bombe mit der Nummer GBU-57.
Tunnel im Iran sind unangetastet
Denn während es Israel gelang, die federführenden Wissenschaftler des Iran auszuschalten, gibt es immer noch eine unterirdische Urananreicherungsanlage mit einem ausgeklügelten Tunnelsystem, das Spekulationen zufolge über 60 Meter in einen Berg hineinragt und daher für Sprengsätze nur schwer erreichbar ist. Trumps Superbombe wäre dazu in der Lage, mehrere Dutzend Meter Boden oder Beton zu durchdringen.
Mega-Bomben könnten gezündet werden
Die 13 Tonnen wiegende GBU-57/B könnte im Iran also zum Einsatz kommen, wenn Trump sich für eine Einmischung entscheidet. Experten halten die kommenden 48 Stunden für entscheidend. Doch es gibt noch eine weitere mögliche Waffe, die von Seiten Amerika im Gespräch ist, die „Mother of all bombs“, offiziell GBU-43. Sie kam 2017 in Afghanistan zum Einsatz und soll dort komplette IS-Tunnelsysteme zum Einsturz gebracht haben. Laut US-Militär gab es keine zivilen Opfer. In den USA wird derzeit offen diskutiert, ob diese Bombe auch jetzt im Iran sinnvoll sein könnte.
Israel macht Druck
Der Druck aus Israel wächst und wächst: Premier Benjamin Netanjahu machte im Interview mit „ABC News“ unmissverständlich klar, dass er bereit für einen „finalen Schlag“ sei, dafür aber die Hilfe von Trump brauche. Die Republikaner sind sich aber auch intern nicht einig: Während eine Gruppe für eine Machtdemonstration sind, warnen andere vor einem endlosen Krieg, in den man sich begeben würde. Spekuliert wird gar, ob eine Einmischung das Ende von Trumps Präsidentschaft bedeuten würde.
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Atomforschungsanlagen im Iran wurden von US. B 2 Bombern angegriffen. Offenbar sind die Schäden nur gering. Der Iran kann angeblich seine Forschung mit etwas Verspätung wieder aufnehmen.
Trump hat lauthals verkündet, dass alle Forschungseinrichtungen total zerstört wurden. Dem aber wurde widersprochen. Entweder ist Trump falschen Informationen aufgesessen ,oder hat sich das wie bei ihm üblich, selber ausgedacht.
Warum sollte die Welt da zittern, wenn eien solche Bombe abgeworfen wird ? Die Bombe mit ca. 14 000 Kilogramm hat 2500 Kilogramm Sprengstoff und ist bunkerbrechend. Nur die USA besitzen eine solche Bombe.
Jetzt wird mit dem Iran verhandelt. Am Ende geht alles so weiter wie gehabt.Die Mullahs sind weiter an de rMacht und werden die Terrorbanden Hamas, Hisbollah und Huthis weiter mit Waffen beliefern und Brandherde setzen.
Den Iran hat man offenbar unterschätzt. Israel hätte man weiter kämpfen lassen sollen, bis dieses Mullahregime beseitigt ist.
So war alles für die Katz. Frieden wird es demnach keinen geben. Der Iran geht eher gestärkt aus diesen Angriffen hervor.