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Familie stürzt mit Auto 40 Meter in die Tiefe

Eine Familie aus Hamburg stürzte mit ihrem Auto 40 Meter in die Tiefe! Der Unfall ereignete sich in den österreichischen Alpen.

Am Samstag stürzte eine Familie aus Hamburg mit ihrem Auto einen Abhang hinunter. Das Fahrzeug verlor dabei 40 Höhenmeter und überschlug sich mehrfach. Was dann passierte, hört sich wie ein Wunder an: Die drei Insassen des Fahrzeugs überlebten trotz des heftigen Unfallhergangs!

Die Familie war unterwegs in den Skiurlaub als der Fahrer auf der feuchten und glatten Fahrbahn die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Gegen 15:30 Uhr kam der Dacia in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab und schlitterte in die Tiefe. Bei dem Sturz überschlug sich das Fahrzeug mehrfach, bis es schließlich an einem Baum zum Stehen kam.

Die Feuerwehr zog das Auto mithilfe einer Seilwinde zurück auf die Straße. Die drei Insassen wurden in ein Krankenhaus gebracht.

Massenkarambolage auf A31
Im Zuge des plötzlichen Wieder-Wintereinbruchs kam es vielerorts zu Unfällen. Im Emsland ereignete sich regelrecht eine Massenkarambolage. Während eines Hagelschauers mit Starkregen krachten mehrere Fahrzeuge auf der A31 im Niedersächsischen Emsland ineinander. Dabei wurden sieben Menschen leicht verletzt. Ein Kleinkind und eine erwachsene Person wurden schwer verletzt, meldete ein Polizeisprecher.

Auf der spiegelglatten Fahrbahn ereigneten sich zunächst vier Unfälle zwischen den Anschlussstellen Wesuwe und Haren in Fahrtrichtung Emden. Als erstes verloren die Fahrer von drei Fahrzeuge die Kontrolle über ihre Autos. Es kam zu einem Zusammenstoß der drei Pkw. Dabei wurde zunächst niemand verletzt. Bei einem Folgeunfall krachten jedoch vier weitere Fahrzeuge ineinander, wobei einige der Fahrzeuginsassen schwer verletzt wurden. Im Zuge eines dritten Unfalls prallte ein Auto in die Mittelleitplanke. Dabei wurde niemand verletzt.

Es bildete sich jedoch ein Stau, an dessen Ende ein weiteres Fahrzeug die Kontrolle verlor und in das Fahrzeug vor ihm krachte. Nach Angaben der Polizei wurden ein Kleinkind schwer und vier Erwachsene leicht verletzt. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Für die Bergung der Fahrzeuge und die Reinigung der Fahrbahn wurde die Autobahn in Richtung Norden voll gesperrt. Es bildete sich ein kilometerlanger Rückstau.

Auf der Gegenfahrbahn ereigneten sich nach Polizeiangaben zwei weitere Unfälle mit jeweils zwei Autos. Es sei lediglich zu Blechschäden gekommen. Die Fahrbahn konnte nach kurzer Sperrung wieder freigegeben werden.

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Sara Breitner