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Mega-Panne zeigt brutale Realität: Russlands geheime Pläne enthüllt

Durch eine massive Panne im russischen Fernsehen wurde nun enthüllt, welche düsteren Pläne Wladimir Putin tatsächlich verfolgt. Es geht ihm gar nicht um die Ukraine, sondern um einen „Expansionskurs“, sagt Propagandist und Politikwissenschaftler Aleksandr Sytin im russischen Fernsehen. Der Moderator unterbrach sofort, schickte die Sendung panisch in die Pause.

Zu viel Wahrheit gesprochen hat Aleksandr Sytin – denn die offizielle Version der Russen ist nach wie vor, dass man sich in der Ukraine lediglich selbst verteidige und vom kollektiven Westen bedroht werde. Sytin hat das offenbar vergessen und plauderte aus dem Nähkästchen, als er etwas zu den Kriegsplänen von Putin sagen sollte. Stattdessen war zu hören: „Wir reden immer über die Ukraine. Tatsächlich aber geht es niemandem um die Ukraine. Die Aufgabe ist folgende“, erklärte er mit verschwörerischer Stimme. „Russland führt einen bestimmten expansiven Kurs durch. Das ist Fakt. Und das übrigens nicht nur in der Ukraine. Diesen Expansionskurs wollen die Länder der Nato und der EU beenden. Wie sie das tun, …“

Moderator Andreij Norkin reagierte schnell und fiel dem Politikwissenschaftler ins Wort. Während Sytin ausführen will, wie Nato und EU den Expansionskurs Russlands stoppen wollen, ruft er: „Gar nicht! Weil das keine Expansion ist, sondern die Verteidigung der nationalen Interessen und der Sicherheit!“ Er sah sich außerdem gezwungen, die Sendung zu unterbrechen: „Wir müssen unterbrechen. Wir sind nach einer Pause wieder da. Kurze Unterbrechung …“ Keine Rede also davon, dass sich Russland lediglich gegen die Aggression des Westens verteidigen wolle und auch der Überfall auf die Ukraine reine Selbstverteidigung sei. 

Die Wahrheit dürfte wesentlich düsterer sein: Russland expandiert und will sein Territorium ausweiten. Putin strebt nach mehr Macht. Aleksandr Sytin kann nur hoffen, dass die Panne keine fatalen Konsequenzen für ihn hat.

Wladimir Putin feierte gerade seine Wiederwahl: 87,28 Prozent sollen für ihn gestimmt haben, wie die amtliche Wahlkommission nach der Auszählung mitteilte. Die deutsche Bundesregierung erkennt den Wahlsieg „nicht als rechtmäßig“ an. „Es war keine demokratische und faire Wahl“, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann dazu. Das Ergebnis habe eindeutig bereits vorher festgestanden und der Wahlkampf sei von einem „Klima der Einschüchterung“ geprägt gewesen.

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Martin Beier