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Bill Gates warnt vor neuer Pandemie: “Wir sind nicht gut vorbereitet”

Ist die Gesellschaft wirklich darauf vorbereitet, wenn eine neuerliche Pandemie um sich greift. Was muss passieren, damit künftig die in der Corona-Pandemie gemachten Erfahrungen nicht wieder in einer Katastrophe enden. All diese Fragen betrachtet der Gründer des Microsoft-Konzerns, Bill Gates, mit großer Sorge. Besonders der Blick auf die Verteilung der Impfstoff macht ihn dabei besonders skeptisch.

Der Gründer des Weltkonzerns Microsoft, Bill Gates, hegt massive Zweifel daran, dass die Gesellschaft ausreichend auf künftige Bedrohungslagen durch eine Pandemie gerüstet ist. „Es ist offensichtlich, dass es in einer globalisierten Welt nicht ausreicht, wenn nur reiche Länder das Equipment und die Resourcen besitzen, um Viren zu sequenzieren.“

Für ihn ist es ersichtlich, dass langfristige Investitionen in die Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt erfolgen müssen, um die Sicherheit der Bevölkerung umfassend zu gewährleisten. Besonders kritisch sieht er dabei die aktuelle Verteilung von Impfstoffen zwischen den Ländern, die über viel bzw. wenig finanzielle Mittel verfügen. Als ein moralisches Verbrechen an der Bevölkerung bezeichnete er diesen Zustand in dem jährlich erscheinenden „GoalkeeperReport“, den die „Bill and Melinda Gates Foundation“ herausgibt.

Bill Gates, der Gründer von Microsoft wirbt aktiv für Impfungen und Tests

Dem von der Gates-Stiftung veröffentlichten Bericht ist zu entnehmen, dass seit dem Beginn der Impfstoffverabreichungen noch nicht einmal ein Prozent der Dosen in den ärmeren Ländern verabreicht worden sind. Weltweit litten nun mehr als 31 Millionen Menschen an extremer Armut, was auf die Corona-Pandemie zurückzuführen ist. Auch ist die Zahl der Frauen, die weltweit eine bezahlte Arbeit finden, um 13 Millionen im Vergleich zu 2019 gesunken.

Im Kampf gegen die Corona-Pandemie empfiehlt der Bericht, der inzwischen zum fünften Mal veröffentlicht wurde, die gleichen Mittel, wie sie auch bei anderen Infektionskrankheiten erfolgreich waren. So sei ein flächendeckendes Testen notwendig, zeitgleich aber auch eine schnelle Behandlung sowie die vollständige Immunisierung. Nur so könne Corona ähnlich wie Polio oder Malaria der Kampf angesagt werden.

In Seattle im US-Bundesstaat Washington hat die nach Melinda und Bill Gates benannte Stiftung ihren Hauptsitz. Die beiden haben sich mittlerweile getrennt, arbeiten aber im Rahmen der sozialen Verantwortung weiterhin eng zusammen.

Kommentare anzeigen

  • Das pädophile Ar...loch sollte mal sein Maul halten. Von wegen Philantrop! Geldgierig ist er, sonst nichts. Klar wirbt er für die Pharmaindustrie, hat das meiste seiner Kohle da hinein investiert.
    Jetzt rollt der Rubel wieder und bevor das jetzt wieder verebbt macht er mal fleißig "Werbung", dieser
    Sch.... Penner!

    • Jemand, der es bis in den Kreis der zehn vermögensten Menschen der Welt geschafft hat, kann doch unmöglich ein "Penner" sein. 😁

  • ... sagt der "Fachmann" Bill Gates! Und - bereitet er schon die nächste "Pandemie" vor mit den entsprechenden "Impfstoffen"?

  • Dieser Nichtfachmann soll sich um seine Computer kümmern und einfach verschwinden !

  • Hey Bill ,kleiner Quatschkopf ,

    was hast du denn , genau wie alle Politiker und Virologen , zwischen 2005 und 2019 gemacht , nachdem 2005 schon vor der nächsten Pandemie gewarnt wurde und der Rat gegeben wurde sich darauf vorzubereiten ?

  • Da sichert sich schon einmal jemand seine monitäre Zukunft. Und über die WHO setzt er seine Finanzpläne durch.
    Und dann gibt es noch viele Pilitiker, die sich weiterhin den Wohlstand als Lobbyisten
    durch die Pharmaindustrie finanzieren lassen möchten. Wohnungen und Häuser im Millionenbereich sind teuer.....
    Bill Gates wird überall als Wohltäter verkauft. Durch ihn.....nein, durch seine Stiftung, sind schon viele "merkwürdige Projekte" verkauft worden, man denke an das große Versuchslsbor der USA.....Afrika.
    Da ist er jetzt schon wieder dran. Mit Unterstützung der Industrieländer und deren, z.B., gesundheitsministeralen Bankkaufleuten, nicht zu vergessen die ehemalige Verteidigungsministerin mit ihrer Schmiergeldsache.
    Der Rubel rollt.....

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Stuart Henderson