Ausbruch mitten in Europa: Legt Super-Vulkan alles in Schutt und Asche?
Wissenschaftler beschreiben ihn als „tickende Zeitbombe“ mitten in Europa. Bereits einmal legte er alles in Schutt und Asche, tötete Tausende. Jetzt bricht er wieder aus, und zwar schon in naher Zukunft. Die Rede ist vom Vesuv bei Neapel, Italien.
Der Vulkan war 79 nach Christus der Grund, warum Tausende Menschen ums Leben kamen. Denn die römische Stadt Pompeji wurde dem Boden gleich gemacht und unter Schutt und Asche begraben. Zum letzten Mal brach der Vesuv vor 80 Jahren aus. Am 18. März 1944 mussten mehr als 10 000 Menschen evakuiert werden, wobei 26 es nicht rechtzeitig schafften. Die Eruption dauerte damals zehn Tage.
Nun verdichten sich die Anzeichen, dass der Vesuv wieder ausbrechen wird. Am Samstag wurde ein kleines Erdbeben der Stärke 3 aufgezeichnet, das aber zu keinen Verletzten oder Toten führte. Zudem hebt sich der Boden, was ein weiteres klares Indiz dafür ist, dass der Vulkan bald wieder speit. In einem Fischerdorf namens Pozzuoli, auch bei Neapel gelegen, sind die Mauern am Hafen-Kai inzwischen ein paar Meter höher gelegen. Mittlerweile ist es schwierig geworden, den Kai von den Booten aus zu erreichen.
Die Region in der Umgebung des Vulkans rund um die Phlegräischen Felder ist dicht besiedelt, daher müssten erneut Millionen Menschen innerhalb von kürzester Zeit evakuiert werden. Die „Augsburger Allgemeine“ zitiert Giuseppe Matrolorenzo, Experte für Vulkane am italienischen Vulkan-Institut (IGNV), mit folgender Warnung: Die bevorstehende Eruption werde heftiger ausfallen als bei der Katastrophe von Pompeji.
Besonders gefährlich sind die sogenannten pyroklastische Ströme, also glutheiße Lava, die rasend schnell auf die betroffene Region hinuntergeht. Wer es nicht rechtzeitig in Sicherheit schafft, wird quasi pulverisiert. Die Eruption des Vulkans könnte zudem die komplette Region um Neapel vollständig zerstören. Auch die Aschewolke wäre ein Problem für Europa denn sie wandert im Ernstfall über mehrere Hundert Kilometer hinweg. Sogar bis über die Alpen nach Deutschland. Experten warnen vor den Folgen für das Klima oder auch den Flugverkehr.
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DIE 'GRÜNEN' HABEN DOCH GANZ SICHER SCHON EINEN PLAN B IN DER TASCHE. WENN DIE ASCHEWOLKEN DEN HIMMEL VERDUNKELN::::WIR HABEN JA WINDKRAFT::::::UND WENN DER WIND NICHT BLÄST, KAUFEN WIR ATOMSTROM VON DEN NACHBARN:::::WO IST DAS PROBLEM ?
@ RAMILE NOSILE, was hat ihr einfältiger Kommentar mit dem Artikel zu tun?