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Blutbad verursacht: Deutscher fährt mit voller Absicht in Menschengruppe

Ein 53 Jahre alter Deutscher hat mit seinem Auto absichtlich eine Gruppe Menschen ins Visier genommen und ist mit Vollgas hineingefahren. Das grausame Motiv für das Blutbad ist noch nicht bekannt. Der Oberbayer hat seine Opfer verletzt, teilweise schwer.

Das Resultat der Amokfahrt ist ein Blutbad riesiger Ausmaße: Die Opfer sind bei dem Vorfall in Garching an der Alz im Landkreis Altötting frontal von dem Wagen des Täters erfasst worden. Es handelte sich bei dem Fahrzeug um eine Geländelimousine. Die beiden Opfer wurden mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei bestätigt.

Der Verdächtige konnte am Samstag noch vor Ort festgenommen worden. Er wurde inzwischen wegen des Verdachts auf ein versuchtes Tötungsdelikt in Untersuchungshaft genommen und wird befragt. Das Motiv liegt derzeit noch im Dunkeln. Laut einem Polizeisprecher sei bis dato „völlig unklar“, warum der Mann so gehandelt habe.

Die Männer, die er überfahren hat, kannte der Täter nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht. Bisher soll er gegenüber Polizei und Ermittlungsrichter zu dem Vorfall schweigen.

Das Auto ist immer wieder das Mittel der Wahl für Terroristen und Angreifer. Der aktuelle Zwischenfall erinnert an jenen in Münster. Damals, am 7. April 2018, fuhr ein Mann mit einem Lieferwagen in eine Menschenmenge in der Innenstadt und tötete drei Menschen. Mehr als 20 weitere wurden verletzt, der Täter selbst überlebte den Anschlag ebenso nicht. 

Besonders schlimm verlief ein Anschlag am 14. Juli 2016, als ein Mann mit einem Lastwagen in eine Menschenmenge in Nizza fuhr. Dort wurde gerade der französische Nationalfeiertag gefeiert.  86 Menschen starben, Hunderte weitere wurden verletzt.

2017 kam es in Charlottesville, USA zu einem schwerwiegenden Zwischenfall: Am 12. August dieses Jahres fuhr ein Mann während einer rechtsextremen Demo in Charlottesville, Virginia, in eine Gruppe von Gegendemonstranten. Dabei musste eine Person ihr Leben lassen, zahlreiche andere wurden verletzt.

Auch Kanada hat eine Amokfahrt erlebt, die fatale Folgen hatte: Am 23. April 2018 lenkte ein Mann seinen Lieferwagen auf einen Gehweg in Toronto und überfuhr Menschen, die dort gerade zu Fuß unterwegs waren. Zehn Menschen starben, viele weitere wurden verletzt.

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  • Interessant. Hier war es ein Deutscher. In allen anderen Fällen waren es Männer ohne Herkunft

  • @ Hans sie möchten sich ja mit allen Mittel in die allgemeine Hetzkampagne einreihen - warum auch immer. Ich möchte sie jetzt keiner Illusion berauben, aber bei der Amokfahrt in Münster 2018 war der Täter auch Deutscher.

  • Die Ausage von Rudi mußte seien,es gibt immer Leute die solche Bemerkungen machen.Sonst steht immer ein Mann.

  • Es ist immer wieder festzustellen: Ist der Täter Deutscher wird es sofort benannt, ist der Täter Ausländer, Migrant, Moslem,...., dann wird versucht zu verheimlichen!!!°
    Und was heiß heute schon deutscher Staatsbürger?
    Wer hat denn nicht die deutsche Staatsbürgerschaft, Rote und Grüne legen sie doch als Präsent für alle hin.
    Viele verstehen Fogendes nicht: Es macht einen Unterschied, ob der Täter einer von 1 Million (Ausländer, Migranten,...) oder einer von 80 Millionen (Deutsche) ist!!
    Wenn man XY im ZDF sieht, dann sind die Täter überwiegend aus dem Milieu Osteuropa und arabischer und afrikanischer Herkunft. Und das ZDF als staatsnaher Sender ist alles andere als ausländerkritisch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • Die Kommentare sind doch Alle bis jetzt nur unbewiesene Vermutungen DEUTSCH oder Ausländer der hier schon eine Ewigkeit lebt? Wir können doch garnicht nachvollziehen ob es ein DEUTSCHER oder Ausländer war? Wir müssen zur Kenntnis nehmen was uns vermittelt wird. Deutscher um die Stimmung gegen Ausländer abzumildern und WIR werden wie immer die Wahrheit die natürlich bis zum Letzten aufgeklärt wird NICHT erfahren.

  • Es zählt der Charakter und nicht die Nationalität. „Schweine“ gibt es überall auf der ganzen Welt.
    Durch die Einbürgerung ändert sich zwar der Pass des Besitzers, aber nicht sein Charakter.
    Ich erlaube mir diese Einschätzung, denn ich war 35 Jahre, bis zu deinem Tod, mit einem Ausländer verheiratet.
    Allerdings hat mein verstorbener Mann niemals die deutsche Staatsangehörigkeit beantragt, da er, genau wie ich, die Auffassung vertrat, dass sich zwar der Pass, nicht aber der Mensch ändert.
    Anstatt mit dem Finger auf jemanden zu zeigen sollten sich die Schreiber vielleicht selbstkritisch betrachten.

  • @ Echeverria schön, daß sich hier auch mal normale, anständige Menschen (die mit Sicherheit in der überwältigen Mehrheit sind) zu Wort melden

  • Menschen jeglicher Herkunft egal, die sich nach UNSEREN Gesetzen verhalten und danach bewegen sind Menschen wie DU und ICH. Die Hemmschwelle sinkt doch auf NULL der Respekt vor Leben und den Menschen sind Fremdwörter geworden.

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Martin Beier