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Extreme Knappheit: In Deutschland ist nicht mehr genug für alle da

Die Bevölkerung wächst dank Migration rasant, aber es gibt zu wenig Ressourcen und Platz. Experten warnen vor allem vor einer nie dagewesenen Wohnungsnot in Deutschland. Es wird so schlimm werden, wie es selbst Experten bisher nicht für möglich gehalten haben.

In einem neuen Papier der Deutschen Bank heißt es: „Die Zahl der Einwohner könnte im Jahr 2030 rund 86 Mio. erreichen und der Neubau ist kräftig eingebrochen. Wir erwarten für das Jahr 2023 nur noch 246 000 fertiggestellte Wohnungen.“

Eigentlich hatte Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) im Ampel-Vertrag das Versprechen abgegeben, 400 000 neue Wohnungen pro Jahr (!) bauen zu lassen. 

2022 waren es aber lediglich 290 000 Wohnungen. Und auch 2023 sieht es schlecht aus mit dem Versprechen. Der Wohnungsbau kann mit dem rasanten Anstieg der Bevölkerung kaum mithalten. „Für den Wohnungsbau prognostizieren wir einen Rückgang der Zahl der Baugenehmigungen und Fertigstellungen im Jahr 2023“, schreiben die Experten der Deutschen Bank. 

Die Deutsche Bank kündigt eine tiefe Baurezession an, diese sei „unausweichlich“. Die Bauinvestitionen dürften 2023 um weitere 4,3 Prozent fallen, so die Experten. Wegen der gestiegenen Zinsen für Kredite und hoher Baupreise stornieren viele Bauherren ihre Projekte. Im November waren dem Ifo-Institut zufolge 16,7 Prozent der Baufirmen von Absagen betroffen.

Geywitz sagte zum „Redaktionsnetzwerk Deutschland”: „Der Bedarf ist groß, und deswegen lasse ich auch von diesem Ziel nicht ab. Gerade jetzt, wo auch noch Menschen zusätzlich gekommen sind.“ Es handelt sich offenbar um ein eher leeres Versprechen.

Sie spielt auf die Migration an. Laut einem vertraulichen „Situationsbericht“ ist die Zahl der Asylanträge in Deutschland um 57 Prozent auf insgesamt 190.000 im Jahr 2022 gestiegen. Viele von diesen Menschen sind illegal nach Deutschland gekommen. Geflüchtete aus der Ukraine werden in dieser Statistik aber nicht einmal mitgezählt. Die meisten Antragssteller kamen aus Syrien (27 Prozent), Afghanistan (17 Prozent), der Türkei (10 Prozent), dem Irak (7 Prozent) und Georgien (4 Prozent).

Geflüchtete mit ukrainischer Staatsangehörigkeit erhalten in den EU-Mitgliedsländern automatisch einen humanitären Aufenthaltstitel und damit Zugang zu Bildung, Arbeit, Sozialleistungen und medizinischer Versorgung. Wohnraum benötigen diese Menschen aber selbstverständlich ebenso.

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  • Um Himmels Willen! Na DIE sind jaaaaa schlau. Eine halbwegs intelligente Regierung (die vorher auch schon) hätte uns das ersparen können und MÜSSEN. Man kann nur so viele Menschen aufnehmen, wie Platz und Ressourcen vorhanden sind. Eine kleine Weisheit, die man sich hätte aneigenen müssen im Laufe seines Lebens. Und wer muss damit leben? Und wer muss mit DENEN allen leben? ....Na der kleine Michel - und ganz ohne Body-Guards zum eigenen Schutz. Danke auch!

    • wohl wahr, auch klar zu erkennen gewesen und seit spätestens 2015 bekannt, hören wollte und will es aber keiner, was sagen kommt auch nicht gut, schnell ist man da in eine ecke abgestempelt, deswegen Respekt für diesen Bericht

  • Konnte doch keiner wissen, daß die Leute auch Wohnraum brauchen ....
    Aber wo sind eigentlich die ganzen eingewanderten Fachkräfte für den Arbeitsmarkt abgeblieben?

  • Die Fachkräfte schlummern in ihren herrschaftlichen Gemächern - bis mittags - bezahlt von uns Steuerzahlern. Der Wohnraum wurde zugewiesen und die Wohnung eingerichtet. Fixkosten bezahlen wir. Welchen Grund hätten die denn aufzustehen und zu malochen? Deutschland - das Schlaraffenland. Das lockt die Menschen aus der ganzen Welt an. Und es kommen immer mehr zum SCHLAFEN und AUSRUHEN.

  • Es mag alles so sein. Trotzdem sind in erster Linie Ukrainische Staatsbürger wirklich in Not. Wenn nicht diese MENSCHEN wer dann? Auch verstehe ich das Deutschland ein großes Schiff ist das nur eine gewisse Anzahl an Menschen aufnehmen kann da es sonst Kentert. Trotzdem fühle ich mit den Ukrainern und bin mir sicher das viele wieder zurück in ihre Heimat gehen wenn es dort sicher ist. Ja es stimmt warscheinlich auch das es welche gibt die sich hier daneben benehmen. Das tun einige Deutsche auch. Wir müssen trotzdem versuchen Mensch zu bleiben. Wir werden nähmlich immer mehr zu Menschen die wir nie sein wollten. Wo ist den die verschworen Gemeinschaft die immer zusammen gehalten hat? Wo sind wir die immer gezeigt haben das wir was können. Leider sehe ich in den Kliniken und Arztpraxen viel Personal das bereits auf dem Zahnfleich geht aber ich sehe auch uns Patienten die immer mehr fordern und mit unserer Unzufriedenheit diejenigen drangsalieren die uns helfen wollen und müssen. Wir selbst lassen uns von Putin in diese Situation bringen und merken es nicht mal. Ich lobe die Ukrainer die Kämpfen für ihr Land und ihr Volk. Wir Deutschen hätten schon nach ein Paar Wochen Kapituliert weil wir unzufriedene , Ängstliche ,Feiglinge geworden sind. Auch der Egoismuss ist bei uns sehr ausgeprägt. Wir vermuten hinter allem und jeden nur das schlechteste und sind kaum in der Lage uns selbst zu ertragen. Ich wünsche mir wieder normal denkende Menschen die nicht überall nur Verschwörung sehen. Ich wünsche mir mehr deutsche die wieder wie Menschen denken. Wir müssen doch aus unserer Geschichte gelernt haben. Wir Steuern doch genau in die Ecke wo wir nicht hingehört haben. Warum sehen wir überall nur Feinde? Der Amerikaner mag wohl seine Macht haben aber trotzdem ist er nicht das was viele als Bedrohung sehen. Wir können mit Stolz sagen, daß wir das Wort Freiheit trotzdem noch fühlen können. Wer sich nicht frei fühlt sitzt entweder im Knast oder hat sich seinen Knast selbst errichtet. Ich versuche so zu leben das ich diese Gedanken nicht zu lasse und einen klaren Blick auf vieles zu haben. Wenn dann wieder einmal der ein oder andere Fehler ans Licht kommt sehe ich es immer noch als das an was es ist und nicht was es sein könnte. Ich selbst bin schwer krank aber dafür kann kein Mensch was dafür. Keine Verschwörung, keine Atomwolke, kein Putin niemand kann was dafür. Das ist nun mal die Realität. Ausländer sind nicht einfach Ausländer sie sind Menschen die etwas Besseres für ihr leben suchen. Sie gehören aber dann wieder in ihr Land wenn es dort keinen Krieg mehr gibt um es wieder aufzubauen. Flüchtlinge die aus Sozialen Gründe hier her kommen müssen zurück um Zuhause dafür zu sorgen das es dort besser wird. Wie das gehen soll weiß weder ich noch irgend ein anderer schlauer Mensch. Diejenigen die glauben dieses Problem lösen zu können, denen traue ich nicht über den Weg weil unsere Vergangenheit gezeigt hat wie diese Problem löser vorgehen. Bleibt bitte bei Verstand und versucht jedem Menschen so zu begegnen wie es sich gehört. Für diesen Beitrag ernte ich garantiert negative Beiträge aber es ändert nichts wir alle sind und bleiben Menschen.

  • Frank Bradl,
    ich versuche es kürzer zu schreiben, um deutlicher zu sein. Klar, tun auch mir die echte Ukrainer leid. Die, die den Stellvertreterkrieg führen - auf fremde Kosten und Gefahr, haben die Toten und Leidenden auf Ihrem Gewissen, den sie nicht haben. Entweder haben Sie immer nicht angefangen selbst zu denken, oder benutzen nur unsere "freie" und gehorsame Medien. Sie scheinen doch Mehrsprachig zu sein und könnten sich auch woanders informieren. Oder herrschen auch da die "freien". Der Schauspieler und seine Männer regieren schamlos auch unser Land. Keiner soll sich wundern, wenn wir eines Tages zum Opfer werden, weil wir zu gehorsam sind. Der Janukowitsch war auch mein Fall nicht, dass er aber einfach verjagt wurde und nicht abgewählt wurde spricht eine andere Sprache. Wo die Ukrainer, ach so weit mit ihrer Zivilisation sind. Unsere Grünen und der Schwule Minister waren maßgebend an Vorbeteiligung des Kiewer Unruhen beteiligt - ob es ein Befehl war, entzieht sich meinem Wissen, denkbar ist es aber. Der Stellvertreter behauptet jetzt, für ganze Welt zu kämpfen und dass die ganze Welt von ihm abhängt. Für mich kämpft er NICHT. Vor seinem Krieg musste ich nie frieren. und meinen Riemen enger schneiden.

  • Entschuldigung! In meinem letzten Satz sollte es schnallen statt schneiden stehen.

  • Ich habe nichts dagegen zu helfen. Das mache ich auch sehr gerne, wo ich kann. Es sind ja nicht nur die Ukrainer, die hier einziehen....wohlbemerkt. Man erwartet einfach auch mehr Respekt und Dankbarkeit und nimmt nicht alles so selbstverständlich hin, um noch besser zu formulieren, diese Leute sollten nicht zu fordernd sein. Was denen allen hinten und vorne reingesteckt wird, das ist einfach nicht mehr zu schaffen und oberaffig obendrein. Und das sollte sich schnellstens DIESE REGIERUNG auch mal eingestehen. Die ganze EU ist überfordert, aber die machen immer weiter. In mir entsteht oft der Eindruck, dass die nicht mehr zurück rudern können, weil es ohnehin schon zu spät ist. Wir gehen alle bald unter. Das hält der einst so reiche deutsche Staat nicht mehr durch und aus.

  • Wenn die eingewanderten, organisierten Bettler nichts mehr bekommen, weil nichts mehr da ist und auch nichts mehr gestohlen werden kann, werden sie von alleine dorthin gehen, wo es noch was gibt. Denkt stets daran, daß in Notzeiten die Menschen am gesündesten gelebt haben und erinnert euch an die Jahre von 1944 bis Anfang der 50er, lernt wieder aus Sauerampfer, Brennnessel und anderen wild wachsenden Köstlichkeiten was zu Essen zu machen und sammelt wieder das Fallobst vom Straßenrand bis mal wieder andere Zeiten kommen. Denn so geht es nicht weiter und das Volk wird es auch so nicht weiter gehen lassen.

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Martin Beier