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Polizei machtlos: Heimtückischer Anschlag auf Wahrzeichen mitten in Berlin

Nicht einmal die Polizei konnte einen am Mittwoch verübten Anschlag auf ein bekanntes Wahrzeichen in Berlin verhindern. Die Attentäter gingen besonders heimtückisch vor, als sie die Spitze der berühmten Weihnachtstanne vor dem Brandenburger Tor abschnitten. Hinter der Aktion stecken die Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“.

Die Attentäter fuhren Mittwochfrüh mit der Hebebühne zum Wipfel der 15 Meter hohen Nordmanntanne am Pariser Platz in Berlin-Mitte. Kaum zu glauben: Die Polizei soll laut Zeugenaussagen nur wenige Meter entfernt gestanden haben. Ein Passant erinnert sich: “In Richtung der Akademie der Künste saßen Polizisten in einem Mannschaftswagen. Die waren perplex, was da gerade passierte.”

Sie konnten nur noch hilflos zusehen, wie die Klimademonstranten die Spitze des Baumes mit einer Handsäge abtrennten.  Zuvor hatten diese auf ihrer Hebebühne ein Transparent mit der Aufschrift „Das ist nur die Spitze des Weihnachtsbaums“ entrollt.

Polizei rechtfertigt sich
Erst als der Kopf des Baumes schon gerollt war, kamen die Beamten in die Gänge und griffen ein – man holte die Demonstranten von ihrer Hebebühne. Eine Polizei-Sprecherin zur BILD: „Die Raumschutzkräfte vor Ort sind sofort tätig geworden und haben in drei Fällen freiheitsbeschränkende Maßnahmen durchgeführt – das war eine Sache von Minuten. Es kann aber nicht sein, dass in der Weihnachtszeit jede Person mit einer Hebebühne an einem Weihnachtsbaum unter Generalverdacht gestellt wird. Erst oben angekommen, haben die Personen ihr Transparent rausgeholt und orangene Westen angezogen.“

“Scheinheilig und sinnfrei!”
Eine erste Reaktion auf den Protest kam von Benjamin Jendro, Sprecher der GDP Berlin: „Wir sehen doch anhand von solchen Aktionen, wie scheinheilig diese Organisation in Teilen längst agiert. Es muss höhere Wissenschaft sein, wenn man denkt, dass man mit dem Absägen der Spitze eines Weihnachtsbaumes etwas Sinnvolles gegen den voranschreitenden Klimawandel unternimmt. Immerhin hat diese sinnfreie Tat keine direkten Auswirkungen auf die Menschen in dieser Stadt.“

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  • Spätestens jetzt müßte jeder kapieren, daß diese Leute von außen finanziert werden, denn von ihrem Arbeitslosengeld können sie diese Kosten nicht aufbringen. Wenn dieser Staat was gegen diese Leute unternehmen will, muß er die finanzstarken Hintermänner eliminieren und die kleinen, dummen, Verführten in eine geschlossene Ausbildung überführen. Aber letztlich stehen ja diese Grünen selber dahinter, werden also mit ihren linken Verbündeten nichts unternehmen.

  • Es ist so gewollt, und wird von den westlichen Eliten finanziert. Weiter rechts würden schon längst Köpfe rollen.

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Martin Beier