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Schockierende Enthüllung: Das sind Putins nächste Kriegsziele

Wladimir Putin will innerhalb der nächsten drei Jahre mehr Land erobern. Nun wurden seine nächsten Kriegsziele bekannt. Schon 2024 wird er versuchen, den gesamten Donbasunter seine Kontrolle zu bringen – das betrifft die Regionen Donezk und Luhansk – und bis an den Fluss Oskil in der Region Charkiw vorzudringen.

Derzeit hat Russland etwa die Hälfte von Donezk und die große Mehrheit der Region Luhansk eingenommen. Die Ukraine hält in Großstädten wie Kramatorsk, Slowjansk und Pokrowsk weiter die Stellung, was Putin ein Dorn im Auge ist. 

2025 und 2026 will Moskau dann die Eroberung großer Teile der Regionen Saporischschja, Dnipro und Charkiw durchsetzen, laut einem Insider „möglichst mit Charkiw Stadt. Binnen 36 Monaten sollen die gesamten Ostgebiete, links des Dnjepr, erobert werden“, so der Insider weiter. „Der Fluss ist dann die neue Front“, erklärt er.

Im Süden wolle Putin lediglich „die aktuelle Front, die ja bereits der Fluss Dnjepr ist, halten“ und den ukrainischen Vormarsch in Richtung Krim unterbinden.

Gelingen kann dies natürlich nur, wenn ein paar Voraussetzungen erfüllt sind. Die russische Kriegswirtschaft müsste weiter anziehen, eher noch effektiver werden. Putin hofft zudem darauf, dass in den USA ein Präsident gewählt wird, der die militärische Unterstützung der Ukraine deutlich reduziert oder sogar komplett einstellt. Ebenfalls setzt er darauf, dass jedes weitere Kriegsjahr 100 000 Wehrdienstleistende und Mobilgemachte in der Ukraine wegfallen.

Von den angeblichen Bemühungen Putins, mit der Ukraine zu verhandeln, solle man sich nicht täuschen lassen, so der Insider. „Wie schon 2015 setzt der Kreml auf Scheinverhandlungen, während er am Boden Tatsachen schafft.“ Damals hatte der russische Präsident unter anderem mit Angela Merkel in Minsk über „Frieden“ verhandelt, obwohl seine Armee zeitgleich zehn Dörfer und die Stadt Debalzewe eroberte. Solche Scheinverhandlungen sind bewusste Taktik, um die Welt in den Glauben zu versetzen, der Kreml hätte „friedliche Absichten“.

„Diesem russischen Plan liegt die Überzeugung zugrunde, dass der Westen die Ukraine immer weniger unterstützt“, sagt auch der italienische Militärexperte Thomas Theiner zur BILD. „Nur falls die Ukrainer keine Waffen und Munition aus dem Westen mehr erhalten, können die Russen ihre extrem ambitionierten Ziele umsetzen. Die Überlegung zeigen auch: Russland ist von seinem Ursprungsplan, große Teile der Ukraine unter seine Kontrolle zu bringen, niemals abgerückt.“

Kommentare anzeigen

  • Wer schreibt solchen Unsinn ???? Im vorigen Beitrag news64.net will Putin verhandeln. Er hatte auch schon angekündigt Berlin mit Atomwaffen anzugreifen. Was für Polemik !!!!

  • Einige der sog. Experten sagten schon vcr 1 Jahr, dass Russland nur mit allen Waffen kämpfe und nicht lange mithalten kann. Wie falsch diese Experten liegen, zeigt, was sich in der Ukraine abspielt.
    Putin kann diesen Krieg noch sehr lange führen.

    Wenn die Uekrain auch nur einen Hauch an Chance haben soll, dann müssten die Waffenlieferungen um ein Vielfaches. erhöht werden .
    Doch wer soll das liefern und bezahlen ?

  • erasmus mehr Waffenlieferungen ist mit Sicherheit der Falsche Weg. Wir wissen genau was das bedeutet noch mehr Leid und Elend auf Beiden Seiten. Der Hintergrund ist doch ein ganz Anderer. Wir sehen jeden Tag im Fernsehen und Berichte im Radio, worum es in der Zukunft geht ROHSTOFFE für die vielfältigsten Produktionen Auto- Computerindustrie usw.Ohne dies läuft Nichts mehr. Wenn die EU der Westen die Amis und die NATO den Fuss auf ukrainischen Boden setzen haben WIR damit NICHTS erreicht. Dann geht es erst richtig los das lässt Putin NICHT zu. Der Kampf um Rohstoffe ist in der Arktis angekommen ,da werden schon Unterwassergebiete zur Rohstoffgewinnung ausgewiesen und Gebietsansprüche gestellt. Aber das ist ja bekannt da spielt das Klima und die Umwelt KEINE Rolle Profit ist das Zauberwort.

  • Hari, da Du die Arktis ansprichst. Mal einiges dazu: Russland hat seine Militärstützpunkte in der Arktis weiter ausgebaut und ein Großmanöver im hohen Norden gestartet. Die arktische Region ist seit langem von zentraler Bedeutung für Russlands Öl- und Gassektor. Es geht vor allem um die Energieressourcen in der Arktis, aber auch um Machtprojektion. Das ist auch ein wirtschaftlicher Aspekt. Rund 20 Prozent des russischen Bruttoinlandsprodukts stammen aus der Arktis, und es könnte in Zukunft noch mehr werden. Für Russland geht es in dieser Region um sehr viel Geld.

  • Natürlich die Möglichkeiten in der heutigen Zeit sind technisch und technologische sehr vielfältig. Die Macht spielt dabei eine entscheidende Rolle das sieht man auf der ganzen Welt so, auf dem Meer oder in der Luft (Aufklärung per Satellit) usw.Jeder versucht die Möglichkeiten auszunutzen die Ihm geboten werden.

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Martin Beier