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Unglaublich: So viel kostet uns die aktuelle, schwere Grippewelle

Derzeit schlägt die Grippe gnadenlos zu, viele Menschen liegen krank im Bett. Das hat auch Folgen für die Wirtschaft. Die Influenza wird teuer: Unglaubliche 40 Milliarden Euro Kosten kommen auf Deutschland zu!

Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) berechnete, wie teuer die derzeitige schwere Influenza-Welle wird, vor allem wenn sie noch länger anhält. Und die Zahlen sind ein Schock! Die volkswirtschaftlichen Kosten könnten auf bis zu 40 Milliarden Euro wachsen. „Allein durch den krankheitsbedingten Arbeitsausfall könnte der deutschen Volkswirtschaft ein Verlust in der Bruttowertschöpfung von mehr als 30 Milliarden Euro und bei einem sehr ungünstigen Verlauf sogar von mehr als 40 Milliarden Euro entstehen“, heißt es in der Berechnung des IfW.

Natürlich wissen wir noch nicht, wie lange die Influenza tatsächlich wüten wird. Dauert die Krankheitswelle gar bis in den April, tritt das Worst-case-Szenario ein – das Krankheitsniveau bleibt um 50 Prozent höher als in der schweren Grippewelle 2017/19. In Deutschland gäbe es dann bis zu 650.000 Grippefälle. Für das Bruttonationaleinkommen ein Rückgang um mehr als 40 Milliarden Euro.

Auch dürften aufgrund der hohen Belastung im Gesundheitssystem und dem Mangel an Medikamenten mehr Todesfälle eintreten, so die Experten. Michael Stolpe, Gesundheitsökonom am IfW Kiel, plädiert daher dafür, die Maskenpflicht jetzt nicht zu lockern. Angesichts aktueller Aussagen von Virologen wie Christian Drosten, der die Corona-Pandemie für endemisch und damit beendet erklärte, ist die Diskussion um Maßnahmen aktueller denn je.

„Die aktuelle Grippewelle ist früher ausgebrochen, und es stecken sich deutlich mehr Menschen an, verglichen mit den letzten schweren Erkältungswellen. Entsprechend zeichnet sich ein deutlich höherer Schaden für die deutsche Wertschöpfung ab als in der Vergangenheit“, so Stolpe.

Grundsätzlich gilt natürlich: Wer Erkältungssymptome hat, der soll zu Hause bleiben. Im Zweifel werden Familie, Freunde und Kollegen so nicht angesteckt – sie werden es Ihnen danken. Masken sind nach wie vor sehr guter Schutz in Innenräumen mit vielen Menschen.

Kommentare anzeigen

  • Die Viren und Mutanten sind geblieben, wie seit Menschengedenken. Unser Immunsystem wurde ausgeschaltet bzw. runtergefahren. Runtergefahren durch die Masken und manipuliert durch die SCHUTZIMPFUNG. Die natürlichen T-Killerzellen wurden "gekillt". Nun kann sich jede Bakterie und jeder Virus an den schwachen Organismen erfreuen. Und so langsam sickert auch dies an die Öffentlichkeit, wer sich genauestens informiert - auch in den öffentlichen Medien schon zum Teil.
    Es haut jeder kleinste Windstoss die Leute um.
    China erlebt das gerade auch in einer brutalen Form. Die ihre Null-Covid-Strategie hat die Menschen noch mehr kaputt gemacht. Die Chinesen haben überhaupt keine Abwehrkräfte mehr. Immunsystem = Zero

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Martin Beier